Warum Sie Ihre Homöopathika schützen sollten?

Das elektromagnetische Strahlung einen Einfluss auf organische Stoffe besitzt, ist unbestritten. Ganz genau genommen handelt es sich ja (technisch gesehen) um elektromagnetische Wellen, die sich im Frequenz-Bereich unterhalb des Lichtes bewegen. Diese Strahlung wird als nicht ionisierende Strahlung bezeichnet. Hier finden Sie neben den bekannten TV, UMTS, GSM, LTO, WLAN, DECT und andere auch die uns wohl bekannten Mikrowellen-Strahlung. Nicht nur der Mikrowellen-Herd, sondern auch die Radarstrahlen einer Flugüberwachung gehören zu den Mikrowellen. Das hier Mikrowellen nicht nur ein Stück Fleisch im Ofen erhitzen können, sondern auch direkten Einfluss auf alle organischen Zellen hat, ist in vielen Studien nachgewiesen. Ja, selbst bei Handy-Abstrahlung (vgl. SAR-Werte) werden elektromagnetischen Wellen abgestrahlt, die seitens der WHO als „gesundheitlich bedenklich“ eingestuft werden. Sicher ist immer auch die Stärke einer Strahlung zu betrachten – hierbei sollten wir uns aber auch als Beispiel das sichtbare Licht betrachten, denn wir schützen (auch Globuli in abgedunkelten Fläschchen) uns ganz selbstverständlich vor zu starker und intensiver Sonneneinstrahlung. Auch das sichtbare Licht ist nicht anders, als eben eine elektromagnetische Strahlung (oder eben elektromagnetische Wellen, jedoch verwendet der Volksmund auch hier eher den Begriff „Strahlung“).

Nun, Sie werden mit Recht sagen, dass in Homöopathika keine organischen Stoffe enthalten sind. Was habe ich da kürzlich noch sehr treffend gelesen:

"Wenn ein Chemiker die homöopathische Arznei untersucht, findet er nur Wasser und Alkohol; wenn er eine Diskette untersucht, nur Eisenoxid und Vinyl. Beide können jedoch jede Menge Informationen bergen." Dr.Peter Fisher, Forschungsleiter am Royal Homeopathic Hospital. Vielmehr wurde schon vor einigen Jahren in den Naturwissenschaften von Prof. Popp nachgewiesen, dass eine Kommunikation zwischen Zellen durch so genannte Photonen erfolgt. Basierend auf diesen Erkenntnissen sind seitens Frau Dr. Lenger das Verhalten von Bio-Photonen weiter erforscht worden. Hier ist insbesondere interessant, dass im Bereich der Resonanzfrequenz (als den Freqenzen, die heute von vielen modernen Geräten und Technologien abgestrahlt werden) Homöopathika sich anders verhalten, als chemisch gleich Substanzen ohne die "homöopatische Information". Wir verweisen hier einmal auf den Beitrag in dem nachfolgenden Link:

(vgl: Dr. Karin Lenger "Homöopathie wirkt")

Wie funktionieren also unsere Strahlenschutztaschen?

Ganz einfach: Wir arbeiten die Taschen so aus, dass wir um den Inhalt herum einen Faraday’schen Käfig „bauen“, der elektromagnetische Wellen durch das Silbergewebe leitet und somit um die dort enthaltenen Globuli u.ä. herum. Vielleicht erinnern Sie sich an den Physik-Unterricht oder waren schon einmal im Deutschen Museum (vgl. Faraday’schen Käfig - Ableitung von Hochspannung und Blitzen. Besonders wichtig ist immer der gute und feste Verschluss der Strahlenschutztaschen, denn nur ein ein kompletter Faraday’schen Käfig schützt die Globuli. Unsererseits achten wir sehr auch die Funktion und haben hierzu eine besondere Technik an den Nahtbereichen entwickelt und haben die Öffnung aller Taschen immer sehr großzügig ausgelegt, sodass hier ein weiter Umschlag (der natürlich fest verschlossen sein muss) zur Verfügung steht.